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spiegeln sich in jedem einzelnen unserer Produkte wider, die alle ihr eigenes Aussehen haben.

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Was ist Zirkuläres Bauen?

Was ist Zirkuläres Bauen?

Nachhaltigkeit ist ein Konzept, das wir nicht mehr ignorieren können. Auch im Bauwesen müssen Zugeständnisse gemacht werden, um eine grüne Zukunft zu erreichen. Das zirkuläre Bauen ist eine Form des Bauens, die dies unterstützt. Aber wie genau funktioniert sie? Wir erklären es. 

Die Grundlagen: Was Zirkularität bedeutet

Das zirkuläre Bauen ist also eine Form des nachhaltigen Bauens, aber was genau bedeutet zirkulär? Wenn etwas zirkulär ist, bedeutet das, dass alles vom Produkt wiederverwendet werden kann. Die Produkte werden also nicht ersetzt oder weggeworfen, sondern erhalten eine neue Funktion. 

Zirkuläres Bauen: wie denn?

Im Bauwesen kann die Kreislaufwirtschaft auf verschiedene Weise angewendet werden. Natürlich können wir im Bauwesen dazu übergehen, überwiegend erneuerbare Rohstoffe zu verwenden. Aber auch diese sollten dann so effizient wie möglich genutzt werden. Die Wiederverwendung von Materialien wird bereits beim Entwurf eines Gebäudes berücksichtigt. Zum Beispiel ist das Verkleben von Materialien weniger vorteilhaft als das Verschrauben. 

Beim zirkulären Bauen geht es also nicht nur um das Was, sondern auch um das Wie. Nachholbedarf in Sachen Nachhaltigkeit lässt sich beispielsweise auch durch die Wahl eines leicht zugänglichen Standorts erzielen. So müssen die Baumaterialien nicht kilometerweit transportiert werden.

Woher was kommt

Ein wichtiger Begriff im Kreislaufbau ist der Materialpass. Aus diesem Dokument geht genau hervor, woher bestimmte Materialien stammen. So kann zusätzlich überprüft werden, ob sie wirklich wiederverwendbar sind und wie sie verarbeitet wurden. Wenn etwas abgerissen oder demontiert werden muss, gibt es zumindest einen Einblick, welche Materialien im Kreislauf verwendet werden können. Im Kreislaufbau ist ein Materialpass noch nicht obligatorisch, aber es wird erwartet, dass er in Zukunft obligatorisch wird.

Was ist, wenn es nicht wiederverwendet werden kann?

Leider leben wir immer noch in einer Zeit, in der nicht alles wiederverwendet werden kann. Auch wenn das Konzept der Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnt, gibt es noch viel zu retten. Auf jeden Fall wird es auch in Zukunft Materialien geben, die nicht wiederverwendbar sind. In diesem Fall kann zirkuläres Bauen bedeuten, Materialien zu verwenden, die so weit wie möglich dem Kreislaufgedanken entsprechen. 

Deshalb arbeiten wir bei Zwarthout | Shou Sugi Ban beispielsweise mit Holz, das aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt, und alle unsere Produkte sind biobasiert und/oder biologisch abbaubar. Bei unseren gebrannten Fassaden werden keine Chemikalien hinzugefügt, die das Recycling erschweren, da sie nicht vom Holz getrennt werden können.

Die Zukunft des nachhaltigen Bauens

Darüber hinaus können, wie bereits erwähnt, auch andere Faktoren in Betracht gezogen werden. Dazu kann die Baustelle gehören: Ist sie zum Beispiel leicht zugänglich? Aber auch die Ausrüstung: Wird sie noch mit fossilen Brennstoffen betrieben oder gibt es Alternativen, die die Umwelt weniger belasten?

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Wir haben für Sie zwei Musterboxen mit den einzigartigen Produkten von Zwarthout | Shou Sugi Ban zusammengestellt: eine Musterbox mit Produkten für Innenbereiche und eine mit Produkten für Außenbereiche.

Auf diese Weise können Sie sich persönlich davon überzeugen, mit wie viel Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Liebe wir jedes einzelne Stück Holz behandeln. Und Sie können die Schönheit und exklusive Ausstrahlung der verschiedenen Texturen selbst in Augenschein nehmen.

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